Leg los!
Beschreibung:
Scheiben & Stäbchen sagen mehr als 1000 Worte! Oder etwa nicht ...?
Jedenfalls haben die Spieler nur dieses Material zur Verfügung, um die ausliegenden Bilder darzustellen. Doch wie legt man damit Leuchtturm, Schildkröte oder Schmetterling?
Ablauf:
Reihum sind die Spieler am Zug. Innerhalb der Sanduhrzeit versuchen sie, so viele der ausgelegten Motive mit Scheiben und Stäbchen darzustellen, wie sie schaffen. Dazu ziehen sie ein Zahlenkärtchen, dass das Feld des Spielplans und damit das Motiv der Auslage bestimmt. Die Mitspieler versuchen ihn zu erraten. Dabei hat jeder Spieler bei jedem Begriff nur einen Rateversuch.
Ist der Begriff erraten, legt der Rater einen seiner Ratesteine auf das entsprechende Motivkärtchen der Ablagetafel. Für die weiteren Bilder dürfen bereits verwendete Stäbchen und Scheiben nicht wieder verwendet werden.
Ist die Sanduhr abgelaufen, erhält jeder Rater einen Siegpunkt für jeden eigenen Ratestein auf der Auslage. Der Darsteller erhält für jeden Ratestein je einen Punkt.
Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Reihum sind die Spieler am Zug. Innerhalb der Sanduhrzeit versuchen sie, so viele der ausgelegten Motive mit Scheiben und Stäbchen darzustellen, wie sie schaffen. Dazu ziehen sie ein Zahlenkärtchen, dass das Feld des Spielplans und damit das Motiv der Auslage bestimmt. Die Mitspieler versuchen ihn zu erraten. Dabei hat jeder Spieler bei jedem Begriff nur einen Rateversuch.
Ist der Begriff erraten, legt der Rater einen seiner Ratesteine auf das entsprechende Motivkärtchen der Ablagetafel. Für die weiteren Bilder dürfen bereits verwendete Stäbchen und Scheiben nicht wieder verwendet werden.
Ist die Sanduhr abgelaufen, erhält jeder Rater einen Siegpunkt für jeden eigenen Ratestein auf der Auslage. Der Darsteller erhält für jeden Ratestein je einen Punkt.
Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Fazit:
Das Grundprinzip von "Leg los!" ist bekannt: Einen Begriff ziehen und möglichst schnell darstellen, während die Mitspieler diesen erraten müssen.
Neu ist, dass die entsprechenden Bilder offen auf dem Spielplan liegen. Als Rater sucht man also nicht irgend einen Begriff, sondern einen dieser ausgelegten. Dadurch kann man nicht einfach ins Blaue hinein raten - nach dem Motto "Hund, Katze, Maus, …"
Bei vielen Begriffen funktioniert das Darstellen mit den Scheiben und Stäbchen erstaunlich gut und ist echt witzig! Manche Begriffe hingegen sind richtig schwierig! Weshalb erkennt bloß niemand meinen Schlittschuh?
Richtig verzwickt wird es, wenn man zum Schluss nur noch eine Art Bausteine zur Verfügung hat. Wie soll man bloß eine Münze darstellen, wenn man nur noch Stäbchen zur Verfügung hat? Das sorgte in unseren Runden immer wieder für Lacher und auch etwas Häme ;o)
Ein sehr tolles und stimmungsvolles Party-Spiel. Vor allem ist es auch für Spieler geeignet, die nicht so gut zeichnen können.
Das Grundprinzip von "Leg los!" ist bekannt: Einen Begriff ziehen und möglichst schnell darstellen, während die Mitspieler diesen erraten müssen.
Neu ist, dass die entsprechenden Bilder offen auf dem Spielplan liegen. Als Rater sucht man also nicht irgend einen Begriff, sondern einen dieser ausgelegten. Dadurch kann man nicht einfach ins Blaue hinein raten - nach dem Motto "Hund, Katze, Maus, …"
Bei vielen Begriffen funktioniert das Darstellen mit den Scheiben und Stäbchen erstaunlich gut und ist echt witzig! Manche Begriffe hingegen sind richtig schwierig! Weshalb erkennt bloß niemand meinen Schlittschuh?
Richtig verzwickt wird es, wenn man zum Schluss nur noch eine Art Bausteine zur Verfügung hat. Wie soll man bloß eine Münze darstellen, wenn man nur noch Stäbchen zur Verfügung hat? Das sorgte in unseren Runden immer wieder für Lacher und auch etwas Häme ;o)
Ein sehr tolles und stimmungsvolles Party-Spiel. Vor allem ist es auch für Spieler geeignet, die nicht so gut zeichnen können.